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Die Österreichische Gesellschaft für Krisenvorsorge befindet sich in der Transformation zur (internationalen) Gesellschaft für Krisenvorsorge. Eine entsprechende Anpassung der Homepage und weiterführende Informationen erfolgen im Laufe des Sommers.

Wir helfen Menschen und Organisationen, sich besser auf Krisen und
auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten.“


Initiativen der GfKV

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Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie rasch und unerwartet Ereignisse mit enormer Wirkung eintreten können und unser Leben schlagartig verändern. Der weitreichende Lockdown verursachte eine nachhaltige Störung globaler Netzwerke und es ist derzeit nicht absehbar, welche zusätzlichen Schockwellen damit noch verbunden sind.

Was wir daraus lernen können:
Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit!

Solche weitreichenden Ereignisse können nur durch eine frühzeitige Adaption und Anpassung (also durch „Lernen“ und Vorsorge) bewältigt werden. Die jahrhundertealte Volksweisheit: „Aus Schaden wird man klug“, greift bei vernetzten Krisen zu kurz. Erst danach zu lernen, wenn bereits enorme Schäden aufgetreten sind, ist hier definitiv der falsche Ansatz.

Die gemeinnützige Österreichische Gesellschaft für KrisenVorsorge (GfKV) hat sich zum Ziel gesetzt,
als überparteiliche Plattform komplementäre Handlungsoptionen zum bestehenden und bewährten Zivil- und Katastrophenschutz aufzeigen und dabei mitzuwirken,

die Robustheit der kommunalen Infrastrukturen

sowie die Resilienz, also die „Selbstwirksamkeit“ der Bevölkerung, zu verbessern.

Als Beispielszenario dient ein europaweiter Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall („Blackout“). Vorrangiges Ziel ist die Stärkung der Menschen und Gemeinden, da diese bei großen und weitreichenden Störungen in den Versorgungsketten die wesentliche Basis für die erfolgreiche Bewältigung darstellen. Erst darauf können weitere notwendige organisatorische Maßnahmen aufgesetzt werden.

Nach der Krise ist vor der Krise –
hoffentlich lernen wir gerade genug

Nach der Krise ist vor der Krise - hoffentlich lernen wir gerade genug

Marc Elsberg – Bestsellerautor
Herbert Saurugg – Blackout- & Krisenvorsorgeexperte
Maria Rauch-Kallath – Politikerin, Unternehmerin
Benita Ferrero-Waldner – Politikerin & Diplomatin
Host: Corinna Milborn – PULS 4

Ein europaweiter Strom- und Infrastrukturausfall („Blackout“)

Ein europaweiter Strom- und Infrastrukturausfall („Blackout“) oder eine eskalierende Pandemie führen zu massiven Versorgungsunterbrechungen, auf die wir weder als Einzelpersonen noch als Unternehmen oder als Staat vorbereitet sind.

Bereits nach wenigen Tagen würden massive gesellschaftliche Verwerfungen drohen, wie etwa 2011 das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag festgestellt hat.

Blackout: Vorsorgen für den Ausnahmezustand

Ein Blackout – also der großflächige Ausfall von Strom und Infrastruktur – gilt in den nächsten fünf Jahren als sehr realistisch (siehe etwa die Risikobeurteilung des Österreichischen Bundesheeres im Jänner 2020). Daher ist es für Gemeinden umso wichtiger, auf Krisensituationen bestmöglich vorbereitet zu sein. In einem Expertentalk gibt Blackout-Spezialist Herbert Saurugg den Gemeinden hilfreiche Tipps.

Blackout-Simulation Neustart für Gemeinden

siehe Detailbeschreibung.

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